Jede vierte Person berichtet von schlechtem Schlaf, jede zehnte leidet an einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung. Sehr verbreitet sind
Einschlaf- und Durchschlafstörungen.
Die Betroffenen können am Abend nicht loslassen, liegen nachts mit kreisenden Gedanken wach oder erwachen viel zu früh und können nicht mehr einschlafen
.äußere Einflüsse:
z.B. Lärm, helles Licht, Hitze, Kälte, Kaffee, Alkohol, Nikotin, Medikamente, Drogen, ungünstige Schlafhygiene, Schichtarbeit, Langstreckenflug (Jetlag)
psychische Einflüsse:
z.B. Ärger, Stress, psychische Erkrankungen wie Depressionen
organische (physiologische) Ursachen:
z.B. Schmerzen, Herz -Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen,